Erkältung und Diabetes: Das müssen Sie wissen!

Durchschnittlich 2 bis 4 Mal leiden Erwachsene jährlich an einer Erkältung. Kinder trifft es noch häufiger.1 Meist verläuft die Krankheit harmlos und ist nach etwa 1 Woche vorbei.1 Bei Diabetes lassen Erkältungen den Blutzuckerspiegel jedoch oft Achterbahn fahren. Warum das so ist, wie Sie damit umgehen können und Tipps zur Vermeidung von Infekten finden Sie hier.

Frau mit Diabetes vergräbt sich wegen einer Erkältung unter ihrer Decke.

Wie hängen Diabetes und Erkältung zusammen?

Eine Erkältung (auch grippaler Infekt genannt) kann den Stoffwechsel bei Diabetes auf den Kopf stellen. Erkennt das Immunsystem Krankheitserreger wie Viren und Bakterien, schüttet der Körper vermehrt Stresshormone wie Adrenalin aus.2 Das hat zur Folge, dass die Leber mehr Glukose abgibt. Die Blutzuckerwerte sind bei einer Erkältung also höher – der Insulinbedarf nimmt zu.2

Aber auch eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) ist infolge von Infekten denkbar. Denn: Leiden Sie bei einer Erkältung unter Erbrechen und Durchfall, nimmt der Körper zu wenig Kohlenhydrate auf und der Blutzucker sinkt. Wenn Personen mit Diabetes dann gleichzeitig blutzuckersenkende Medikamente einnehmen oder Insulin spritzen, verstärkt sich der Effekt.2

Mehr zur Unterzuckerung

Weitere Gefahren liegen in möglichen Wechselwirkungen von Erkältungs-Mitteln und Diabetes-Medikamenten. Sie können ebenfalls zu einer Unterzuckerung führen.2 Im schlimmsten Fall reichern sich durch deutlich erhöhte Zuckerwerte sogenannte Ketonkörper im Blut an. Das sind Abbauprodukte, die beim Fettstoffwechsel entstehen. Es droht eine lebensgefährliche Übersäuerung des Blutes, die Ketoazidose.

Schon gewusst?

Personen mit Diabetes bekommen leichter eine Erkältung.3 Der Grund dafür ist, dass hohe Blutzucker-Werte die körpereigenen Abwehrkräfte schwächen. Bei einer Infektion kann deshalb auch der Insulinbedarf steigen. Die sonst übliche Insulinmenge ist dann nicht mehr ausreichend, um den Blutzucker stabil einzustellen.

Übrigens: Forschende fanden in einer Studie heraus, dass bei schwankenden Blutzuckerwerten öfter Atemwegsinfektionen auftreten als bei stabilen Werten.4 Warum ist das so? Ein hoher Blutzucker kann die Immunabwehr verringern und so Krankheitserregern ein wohliges Zuhause zum Einnisten sowie Vermehren schaffen.5

Erkältung mit Diabetes: Was gibt es zu beachten?

Für Betroffene ist es wichtig, während einer Erkältung regelmäßig den Blutzucker zu messen – am besten alle 3 Stunden.2 Mit Accu-Chek Guide und Accu-Chek Instant stehen Ihnen 2 moderne Blutzuckermessgeräte zur Seite, die den Blutzucker verlässlich und vor allem genau messen.

Blutzuckermessgerät testen

Auf diese Werte können Sie sich verlassen: Mit dem Blutzuckermessgerät Accu-Chek Guide behalten Sie immer den Überblick und kommen schnell zu einem genauen Ergebnis.

Jetzt unentgeltlich testen

Bei Menschen mit Diabetes, die sich Insulin spritzen oder eine Insulinpumpe verwenden, kann es zudem sinnvoll sein, die Dosis zeitweise um circa 10 bis 20 Prozent zu erhöhen.5 Wichtig: Solche Anpassungen der Insulinmengen sollten unbedingt erst nach Rücksprache mit dem Diabetes-Team erfolgen.

Personen mit Typ-2-Diabetes, die sonst Tabletten nehmen, können  aufgrund einer schweren Infektionserkrankung (wie einer starken Erkältung) womöglich vorübergehend eine Insulintherapie benötigen.3 So ist sichergestellt, dass der Blutzucker in diesen Situationen im grünen Bereich bleibt.

Vorbeugung und Behandlung einer Erkältung: So geht’s!

Erkältungen fängt man sich über eine sogenannte Tröpfcheninfektion schnell ein: Erkrankte Personen verteilen beim Husten und Niesen winzige Tröpfchen in der Luft oder auf Gegenstände. Kommen die Erreger dann mit den Schleimhäuten eines gesunden Menschen in Kontakt, gelangen sie in den Körper und lösen die Infektion aus.

Die beste Erkältung ist aber immer noch die, von der Sie ganz verschont bleiben. Das gilt besonders bei Menschen mit Diabetes. Wie beugen Sie einem grippalen Infekt also vor?

Aufgedeckt: Tipps zur Vorbeugung von Erkältungen

Die Gefahr einer Ansteckung können Sie mit ein paar einfachen Hygieneregeln reduzieren. Dazu gehören:2,6

  • Händewaschen: Reinigen Sie sich regelmäßig gründlich die Hände – etwa beim Nachhausekommen, nach dem Naseputzen oder Husten und vor dem Essen. Haben Sie unterwegs kein Wasser und keine Seife parat, können Sie auf ein Händedesinfektionsmittel zurückgreifen.
  • Abstand: In der Erkältungszeit ist es sinnvoll, größere Menschenmengen zu vermeiden und sich beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln von anderen fernzuhalten. Verzichten Sie auch auf Umarmungen oder Händeschütteln mit erkälteten Personen und bleiben Sie zu Hause, wenn Sie selbst krank und ansteckend sind.
  • Hust- und Niesetikette: Nutzen Sie stets ein Einwegtaschentuch, wenn Sie husten oder niesen müssen, und entsorgen Sie dieses unmittelbar danach. Haben Sie keines zur Hand, dann bitte in die Ellenbeuge und nicht in die Hände niesen. Umgekehrt gilt: Achten Sie darauf, sich nicht von erkälteten Personen anhusten oder -niesen zu lassen.
  • Lüften: In Innenräumen verringert täglich mehrmaliges Lüften eine möglicherweise bereits bestehende Virenkonzentration in der Raumluft. Heizungsluft kann die Schleimhäute von Nase, Rachen und Augen austrocknen und so eine Angriffsfläche für Erkältungsviren bieten. Auch hier kann Lüften Abhilfe schaffen.

Unerlässlich ist es zudem, das Immunsystem zu stärken. Das geht so:2,6

  • Ausreichend Schlaf: Untersuchungen zeigen, dass Personen mit weniger als 7 Stunden Schlaf pro Nacht fast 3 Mal so oft unter einer Erkältung leiden wie Menschen, die täglich über 8 Stunden lang schlafen.
  • Stress vermeiden: Wer unter Dauerstress steht (ob im Beruf oder privat), erkältet sich häufiger als andere.
  • Genügend Bewegung: Es gibt Hinweise darauf, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Risiko für Erkrankungen senkt. Menschen, die regelmäßig 5 Mal wöchentlich Sport treiben, leiden nur an halb so vielen Tagen jährlich an Erkältungen wie Personen, die sich wenig bewegen.
  • Ausgewogene Ernährung: Viel Obst und Gemüse sollten auf dem Speiseplan stehen, denn Vitamine und Spurenelemente sind essenziell für die Immunabwehr.
  • Kein Tabakkonsum: Raucher:innen haben ein höheres Risiko für häufige Erkältungen. Außerdem dauern laut einer Studie Infekte bei ihnen etwa 2,5-mal so lang wie bei Nichtraucher:innen.
  • Grippeimpfung: Gegen Erkältungsviren gibt es bislang zwar keine Impfung, dafür aber gegen Influenzaviren. Und auch gegen eine durch Pneumokokken verursachte Lungenentzündung können Sie sich impfen lassen.

Daneben gibt es zahlreiche weitere beliebte Tipps zur Erkältungsvorbeugung, für deren Wirksamkeit jedoch wissenschaftliche Belege fehlen. Dazu zählen zum Beispiel Saunabesuche, Wechselduschen und Nahrungsergänzungsmittel.

Übrigens: Ein Mund-Nasen-Schutz ist bei einer normalen Erkältung nicht erforderlich, kann aber verhindern, dass sich Erkältungsviren weiter verbreiten.

Womit lassen sich Erkältungssymptome lindern?

Normalerweise klingt eine Erkältung von alleine ab. Mit ein paar Hilfsmitteln gelingt es aber, den Heilungsprozess zu unterstützen und die Symptome zu lindern. Doch Vorsicht: Menschen mit Diabetes sollten sich vor der Einnahme von Medikamenten zur Behandlung einer Erkältung mit ihrem Diabetes-Team abstimmen oder in der Apotheke beraten lassen.

Folgende Hausmittel haben sich zur Behandlung von grippalen Infekten bewährt:7,8

  • Inhalieren: Das Inhalieren von heißem Wasser befeuchtet die Schleimhäute und fördert den Sekretabfluss. Auch bei Husten kann es helfen. Nach Belieben können Sie Salz oder Kamille hinzufügen. Achtung: Für Kinder ist Inhalieren wegen der Verbrühungsgefahr nicht geeignet!
  • Gurgeln: Ausgetrocknete Schleimhäute lassen sich durch Gurgeln mit Salzwasser oder Kräutertee befeuchten. Salz und Kamille sollen zudem desinfizierend sowie entzündungshemmend wirken.
  • Lutschpastillen: Gegen Erkältungs-bedingte Halsschmerzen helfen (nicht nur bei Diabetes) spezielle Lutschpastillen mit Salbei, Ingwer oder Isländisch Moos, indem sie den Hals befeuchten. Tipp: Kaufen Sie am besten Bonbons ohne Zucker, denn diese haben keinen Einfluss auf Ihre Blutzuckerwerte.
  • Halswickel: Um die Durchblutung zu fördern, bieten sich feucht-warme Halswickel an. Dazu ein Leinen- oder Baumwolltuch in 40 bis 45 Grad warmes Wasser eintauchen, auswringen, handbreit einschlagen und faltenfrei um den Hals legen. Darüber wickeln Sie ein Frotteetuch, zuletzt kommt ein Schal herum. Behalten Sie den Wickel 30 bis 60 Minuten am Hals.
  • Honig: Das flüssige Gold ist wohltuend bei Erkältungen mit Halsschmerzen und besitzt zudem entzündungshemmende Eigenschaften. Wichtig: Menschen mit Diabetes sollten ihn nur in Maßen genießen! Außerdem ist das Naturprodukt nicht für Kinder unter 1 Jahr geeignet.
  • Hühnersuppe: Wissenschaftliche Belege für eine Wirksamkeit gegen Erkältungen fehlen bislang. Aber: Heiße Getränke und Suppen tun bei Halsschmerzen gut. Außerdem sorgt die Wärme dafür, dass sich die Blutgefäße weiten und das Gewebe besser durchblutet wird.

Zusätzlich können Menschen mit Diabetes, die unter einer Erkältung leiden, nach Rücksprache mit ihrem/ihrer Ärzt:in verschiedene Medikamente ausprobieren:5,7,8

  • Nasenduschen: Nasenspülungen mit einer Kochsalzlösung verflüssigen festsitzenden Schleim, der dann besser abfließen kann. Wenden Sie sie aber höchstens 1 Woche lang an, um die empfindliche Nasenschleimhaut zu schützen.
  • Nasensprays: Abschwellende Sprays und Tropfen helfen gegen eine laufende oder verstopfte Nase und erleichtern so das Atmen. Doch Vorsicht: Auch sie sollten maximal 1 Woche lang zum Einsatz kommen, sonst droht Dauerschnupfen.
  • Schmerzmittel: Viele Menschen nehmen Ibuprofen oder Paracetamol ein, um Kopfschmerzen oder andere Erkältungssymptome zu lindern. Im Unterschied zu Ibuprofen baut sich Paracetamol über die Leber ab. Bei etwaigen Nierenschäden kann Letzteres für Menschen mit Diabetes deshalb die sinnvollere Alternative darstellen.
  • Pflanzliche Arzneimittel: Extrakte aus Efeu, Eukalyptus, Primelwurzel, Pelargonienwurzel oder Thymian besitzen eine hustenstillende Wirkung. Zusätzlich erleichtern schleimlösende Präparate das Abhusten, während hustenstillende Produkte den Hustenreiz unterbinden.
  • Antibiotika: Sie helfen nur bei manchen Infektionskrankheiten. Antibiotika wirken ausschließlich gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren. Da bei Erkältungen (und auch Grippe) meist Viren die Auslöser sind, kommen Antibiotika nur selten zur Behandlung infrage.

Die richtige Ernährung bei Erkältung mit Diabetes

Sie haben Diabetes und leiden unter einer Erkältung? Dann sollten Sie Ihre Ernährung entsprechend anpassen. Folgende Tipps gelten für den Speiseplan bei einem grippalen Infekt:9

  • Ausgewogene Ernährung: Nehmen Sie mehrmals täglich frisches Obst zu sich und essen Sie viel Gemüse sowie frischen Salat.
  • Antioxidantien: Vitamin C und Zink machen freie Radikale unschädlich, die bei Erkältungen vermehrt entstehen und die Körperzellen angreifen. Viel Vitamin C ist in Zitrusfrüchten und Beeren enthalten, aber auch in Gemüsesorten wie Paprika, Brokkoli oder Grünkohl. Zink befindet sich vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Fisch, Milch, Käse und Eiern.
  • Schonende Verarbeitung: Verzichten Sie auf langes Wässern, Kleinschneiden oder Stehenlassen und dünsten Sie Nahrungsmittel nur kurz an. So bleiben alle wertvollen Nährstoffe erhalten.
  • Viel trinken: Bei Erkältungen mit Fieber sind die Blutzuckerwerte von Personen mit Diabetes höher. Die hohen Werte versucht der Körper auszugleichen, indem er vermehrt Urin ausscheidet. Zusätzliches Wasser verliert er beim Schwitzen. Trinken Sie bei Infekten deshalb extra viel, um den Verlust auszugleichen. Am besten eignen sich Mineralwasser, Kräuter- oder Früchtetees und fettarme Brühen.

Tipp:Verzichten Sie möglichst auf fettige Speisen, denn sie verlangen dem geschwächten Körper unnötig viel Energie bei der Verdauung ab.

Wie gefährlich ist Grippe bei Diabetes?

Personen, die unter einer chronischen Erkrankung leiden, haben ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten.10 Das gilt auch für Diabetes und Grippe. Hinzu kommt, dass die Influenza bei Patient:innen oft schwerer verläuft.11

Das Ganze ist ein Teufelskreis: Einerseits kann Diabetes die Abwehrkräfte schwächen, andererseits lieben Bakterien und Pilze Zucker – ein Problem, wenn durch eine Infektion vermehrt hohe Blutzuckerwerte auftreten. Zusätzlich droht dann eine sogenannte Superinfektion: So nennen es Fachleute, wenn zu einer viralen eine bakterielle Infektion hinzukommt.

Außerdem gilt für die Grippe das Gleiche wie bei Erkältungen: Im Fall von akuten Infektionen ist die Insulinwirksamkeit herabgesetzt. Folglich befinden sich die Blutzuckerwerte womöglich dauerhaft in einem ungewohnt hohen Bereich. Nehmen Sie während eines Infekts zusätzliche Mittel wie beispielsweise Antibiotika ein, sind zudem Wechselwirkungen mit den Diabetes-Medikamenten denkbar.

Grippe oder Erkältung? So erkennen Sie eine echte Influenza

Auf den ersten Blick kommen die beiden Krankheiten mit sehr ähnlichen Symptomen daher: Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Abgeschlagenheit und Co. Wer genauer hinschaut, erkennt aber auch einige Unterschiede.

Typisch für eine echte Grippe sind zum Beispiel:11

  • Schlagartig einsetzende Beschwerden
  • Plötzliches hohes Fieber
  • Stark ausgeprägte Gliederschmerzen
  • Trockener Reizhusten ohne Schleimbildung am Anfang

Auf eine Erkältung weisen hingegen hin:11

  • Schleichend zunehmende Beschwerden
  • Milder ausgeprägte Symptome
  • Husten erst im späteren Krankheitsverlauf
  • Kein Fieber oder nur leicht erhöhte Temperatur

Eine genaue Diagnose kann nur ein:e Ärzt:in stellen. Suchen Sie deshalb bei entsprechenden Beschwerden die Praxis Ihres Vertrauens auf.

Wärmstens empfohlen: Die Grippe-Schutzimpfung

Vor allem bei einer echten Grippe (Influenza) gilt Vorsicht. Menschen mit Diabetes sollten sich deshalb im Herbst gegen Grippe impfen lassen – das empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO).12 Die Kosten übernimmt in der Regel die Krankenkasse.

Wichtig zu wissen: Da sich die Influenzaviren ständig verändern, hält der Impfschutz nur etwa 1 Jahr lang an.13 Auch nach einer überstandenen Grippeinfektion gibt es keine Immunität. Aus diesen Gründen muss die Grippeimpfung jährlich wiederholt werden.13

Häufige Fragen zum Thema Diabetes und Erkältung

Forschungsergebnisse von Wissenschaftler:innen aus Italien weisen darauf hin, dass Grippeviren möglicherweise zur Entstehung von Diabetes beitragen.14 Nach ihren Erkenntnissen setzt Typ-1-Diabetes häufig direkt nach einer überstandenen Infektion ein.14

Spezielle Medikamente sind bei einer Erkältung mit Diabetes nicht vonnöten. Bei bestimmten Präparaten müssen Betroffene aufpassen: Ibuprofen wird beispielsweise über die Niere abgebaut und darf bei etwaigen Nierenschäden nicht zum Einsatz kommen. Auch Wechselwirkungen mit den Diabetes-Medikamenten sind denkbar.

Die bei Personen mit Diabetes oft hohen Blutzuckerwerte schwächen das Immunsystem. Aus diesem Grund fangen sich Betroffene schneller eine Erkältung ein als gesunde Menschen.3

Quellen

1 Erkältungen vorbeugen: So geht’s. AOK - Die Gesundheitskasse. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/immunsystem/erkaeltungen-v….

2 Infekte: Was ist bei Diabetes zu beachten? - Diabetesinformationsportal. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.diabinfo.de/leben/diabetes-im-alltag/diabetes-und-infekte.h….

3 Erkältungen – Risiko für Diabetiker. Deutsches Grünes Kreuz für Gesundheit e.V. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://dgk.de/presse/gesundheitsthemen/diabetes/erkaeltungen-risiko-fu….

4 Critchley, J. A., Carey, I. M., Harris, T., DeWilde, S., Hosking, F. J. & Cook, D. G. (2018). Glycemic Control and Risk of Infections Among People With Type 1 or Type 2 Diabetes in a Large Primary Care Cohort Study. Diabetes Care, 41(10), 2127–2135. https://doi.org/10.2337/dc18-0287.

5 Wolf, E. Diabetes und Infektion: Häufiger messen und Dosis anpassen. Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.pharmazeutische-zeitung.de/haeufiger-messen-und-dosis-anpas….

6 So können Sie Erkältung und Grippe vorbeugen. Stiftung Gesundheitswissen. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen….

7 Mutti oder Medizin: Helfen Hausmittel bei Erkältung? Stiftung Gesundheitswissen. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/gesundes-leben/koerper-wissen….

8 Gesundheitsinformation.de. Schnupfen, Husten und Halsschmerzen lindern. gesundheitsinformation.de. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.gesundheitsinformation.de/schnupfen-husten-und-halsschmerze….

9 Düsseldorf, D. D. A. D. H. Richtig essen bei Krankheit. Deutsches Diabetes-Zentrum Düsseldorf www.ddz.uni-duesseldorf.de. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/1106.htm.

10 Bei Diabetes Typ 1 oder Typ 2 frühzeitig gegen Grippe-Viren impfen. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/diabetes-typ-1-typ-2-fruehz….

11 Das ist der Unterschied. Stiftung Gesundheitswissen. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/erkaeltung-oder-grippe….

12 Grippeschutzimpfung (Stand: 16.9.2022). Robert Koch-Institut. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/faq_ges.html.

13 Influenza-Impfung. Robert Koch-Institut. Abgerufen am 27. Oktober 2022, von https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Faktenblaetter/….

14 CORDIS | European Commission. Abgerufen am 26. Oktober 2022, von https://cordis.europa.eu/article/id/35304-study-finds-link-between-flu-….