Wissenswertes rund um die Ernährung bei Diabetes

Sie leben mit Diabetes und sind unsicher, welche Lebensmittel Sie verwenden sollen? Vielleicht gehen Sie auch davon aus, dass die Ernährung stark eingeschränkt ist? In dem Fall gibt es gute Nachrichten: Es darf schmecken und Sie können alles essen.1 Dennoch gilt gesunde Kost bei einem Typ-1- und Typ-2-Diabetes als wichtiger Therapiebaustein. Hier erfahren Sie mehr zur Ernährung für Diabetiker:innen.

Abwechslungsreiches und gesundes Essen auf Tellern: Die richtige Ernährung bei Diabetes kann lecker sein.

Welche Rolle spielt die Ernährung bei Diabetes?

Die Diagnose Diabetes mellitus bedeutet für viele Betroffene große Veränderungen in ihrem Leben. Dazu zählt auch der Bereich der Ernährung. Doch keine Sorge: Diabetiker:innen brauchen weder eine spezielle Diabetes-Diät noch müssen sie sich bei der Auswahl von Lebensmitteln einschränken.2,3 Eine individuell angepasste, ausgewogene und vollwertige Mischkost gilt als die passende Art der Ernährung bei Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Ziele sind dabei:1

  • Blutzucker im Normalbereich halten
  • Gewicht reduzieren oder Übergewicht verhindern
  • Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen vorbeugen

Wichtig ist, dass sich tägliche Mahlzeiten gut in den eigenen Alltag integrieren lassen. Die Ernährung bei Diabetes können Sie individuell auf Vorlieben und Verträglichkeiten anpassen. An der Stelle ist die Diabetes-Therapie mit Blick auf die Lebensmittelauswahl sowie das Essverhalten deutlich weiter und freier als noch vor einigen Jahren. Feste Uhrzeiten gehören genauso der Vergangenheit an wie fixe Regeln oder gar Verbote.1

Aha!

Spezielle Diabetes-Lebensmittel gibt es seit der angepassten Diätverordnung von 2010 nicht mehr, da sie keine Vorteile mit sich bringen. Ein weiterer Pluspunkt: Betroffene sparen außerdem Geld, da die Nahrungsmittel oftmals sehr teuer waren.4

Das sollten Sie über die Ernährung bei Typ-1-Diabetes wissen

Im Fall eines Typ-1-Diabetes produziert der Körper nur wenig oder gar kein Insulin. Betroffene spritzen sich deshalb das Hormon.

Typ-1-Diabetes im Überblick

Dafür müssen sie die genaue Dosis an Insulin berechnen. Hierfür entscheidend ist, wie viele Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe eine Mahlzeit enthält und wie diese den Blutzucker beeinflussen. Wissen Menschen mit Diabetes das, können sie entscheiden, was sie essen sollen und worauf sie bei der Auswahl der Lebensmittel achten müssen. Eine Hilfestellung leisten das Zutatenverzeichnis oder die Nährwertkennzeichnung. Beides ist auf entsprechenden Verpackungen zu finden.

Tipp:

Verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Kohlenhydrataufnahme, indem Sie lernen, mit Kohlenhydrateinheiten und der BE-Tabelle umzugehen. Spezielle Ernährungsschulungen helfen bei der Umstellung und geben relevante Informationen.

Warum ist die Ernährung bei Typ-2-Diabetes so wichtig?

Bei der Behandlung von Typ-2-Diabetes bildet die Ernährung einen bedeutenden Baustein in der Therapie. Mit gesunder Kost und ausreichend Bewegung schaffen es Menschen mit Diabetes womöglich, einer Insulinresistenz entgegenzuwirken.1

Expert:innen vermuten außerdem, dass Betroffene unter Umständen auch auf Medikamente verzichten können.1 Mit einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung lässt sich außerdem das Risiko für Folge- oder Begleiterkrankungen senken: beispielsweise für einen Herzinfarkt , Nervenerkrankungen oder das diabetische Fußsyndrom.3

Mehr zum Typ-2-Diabetes

Auch wenn es grundsätzlich keine verbotenen Lebensmittel bei Typ-1- oder Typ-2-Diabetes gibt, spielt die richtige Ernährung dennoch eine entscheidende Rolle. Außerdem soll der Genuss auch bei Menschen mit Diabetes nicht zu kurz kommen. Doch es gibt Lebensmittel, durch deren Verzehr Sie Ihre Gesundheit positiv beeinflussen können und solche, die man bei Diabetes eher nicht oder nur in Maßen essen sollte. Was es zu beachten gilt, erfahren Sie im Folgenden.

Was kann ich bei Diabetes essen? Geeignete Lebensmittel im Überblick

Eine gesunde Kost wirkt sich positiv auf den Körper aus: Sie verschafft ihm die nötige Energie und Nährstoffe. Das steigert wiederum die Lebensqualität. Mineralstoffe und Vitamine sorgen dafür, dass viele Vorgänge im menschlichen Organismus richtig ablaufen und man sich fit fühlt. Besonders eine ausgewogene und vollwertige Mischkost erfüllt die Kriterien einer geeigneten Ernährung für Diabetiker:innen.

Auf dem Speiseplan sollten vor allem nährstoffreiche sowie wenig verarbeitete Lebensmittel mit einem hohen Ballaststoffgehalt stehen:3,4

  • Auf abwechslungsreiche Kost achten: Dadurch nehmen Sie alle nötigen Nährstoffe auf. Obst, Gemüse und Getreide liefern wichtige Nähr- und Ballaststoffe sowie Vitamine. Ihr Pluspunkt: Sie haben nur wenig Kalorien. Als Faustregel gelten 3 Portionen Gemüse (etwa 400 g) und 2 Portionen Obst (circa 250 g) täglich. Betroffene müssen bei ihrer Obstauswahl den Zuckergehalt berücksichtigen. Wählen Sie am besten Sorten mit hohem Ballaststoff- und Wassergehalt wie Beeren oder Äpfel.
  • Tierische Lebensmittel ergänzen: Hierfür eignen sich fettarme und naturbelassene Milchprodukte wie Joghurt oder Käse (täglich erlaubt). Fisch wie Hering, Lachs oder Makrele (1- bis 2-mal die Woche) oder mageres Fleisch (maximal 300 bis 600 g wöchentlich) können Sie ebenfalls auf den Speiseplan setzen.
  • Geeignete Kohlenhydrate wählen: Vollkornprodukte sind hierzu ideal. Sie liefern wertvolle Kohlenhydrate sowie Ballaststoffe. Nudeln, Brot, Reis und Mehl in der Vollkornvariante halten zudem lange satt. Auch Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen Linsen), Samen (Lein- oder Chiasamen) oder Nüsse lassen sich gut verwenden.
  • Hochwertige Fette und Öle nutzen: Greifen Sie zu pflanzlichen Ölen, die reich an einfach ungesättigten Fettsäuren sind (beispielsweise Raps-, Lein- oder Olivenöl).
  • Speisen richtig würzen: Setzen Sie Zucker sparsam ein und versuchen Sie, Gerichte möglichst salzfrei zuzubereiten. Stattdessen eignen sich andere Gewürze (wie Rosmarin, Petersilie) oder greifen Sie auf den (heimischen) Kräutergarten zurück, um schmackhaft zu kochen.

Neben einer Mischkost kommen auch noch weitere Ernährungskonzepte bei Menschen mit Diabetes infrage, etwa die Mittelmeerkost, eine vegetarische oder vegane Ernährung.3

Berücksichtigen Sie bei der Wahl durchaus Ihre persönlichen Vorlieben. Besprechen Sie zusammen mit dem/der behandelnden Ärzt:in oder Ihrem Diabetes-Team die Ernährungsumstellung und treffen Sie individuelle Entscheidungen. Das gilt besonders für Menschen mit Diabetes, die gleichzeitig eine Nierenschädigung haben. Sie sollten gemeinsam mit dem medizinischen Fachpersonal auf die tägliche Eiweißzufuhr achten.5

Freude am Essen:

Eine langfristige Umstellung der Ernährung kann anstrengend sein und viel Durchhaltevermögen erfordern. Behalten Sie sich dennoch den Spaß und Genuss am Essen!

Was sollte man bei Diabetes nicht essen?

Es gibt keine verbotenen Lebensmittel bei Diabetes Typ 1 oder Typ 2.6 Allerdings kann sich eine einseitige und ungesunde Ernährung negativ auf Ihre Gesundheit auswirken. Besonders Blutzuckerwerte und das Gewicht spielen dann verrückt.

Vermeiden Sie deshalb Folgendes:1,5

  • Fett- sowie zuckerreiche Nahrung und Getränke : Nicht nur Fruchtsäfte, Fruchtsaftkonzentrate oder Sirup, sondern auch fettige Fleisch- und Wurstwaren, Backwaren, Fertigprodukte, Sahne, Chips und Schokolade sollten Sie möglichst umgehen. Zucker liefert kaum Nährstoffe, dafür aber unnötige Kalorien. Außerdem steigt durch den Verzehr der Nahrungsmittel der Blutzuckerspiegel rapide an.
  • (Stark) verarbeitete Produkte: Kohlenhydrathaltige Lebensmittel wie Weißbrot, Pommes oder Fast Food treiben den Blutzuckerspiegel besonders in die Höhe.
  • Gesättigte Fettsäuren: Nutzen Sie kein Kokos- und Frittierfett oder tierische Fette wie Butterschmalz. Sie erhöhen den Cholesterinspiegel im Blut und schädigen dadurch womöglich die Blutgefäße.

Ungesunde Ernährung stellt einen Risikofaktor für Typ-2-Diabetes dar.7 Achten Sie daher auf einen ausgewogenen Speiseplan. Versuchen Sie, zusammen mit Ihrem Diabetes-Team Ihre Essgewohnheiten anzupassen. Möglicherweise verlieren Sie durch eine gut eingestellte Ernährung sogar Gewicht und kommen ohne Diabetes-Medikamente aus.



Wie wirken sich Kohlenhydrate bei Diabetes aus?

Neben Fett und Eiweiß liefern Kohlenhydrate dem menschlichen Körper wichtige Energie. Zum jetzigen Zeitpunkt haben Wissenschaftler:innen noch keine optimale Kohlenhydratmenge in der Ernährung ermittelt – sowohl bei Menschen mit als auch ohne Diabetes.3

Bisher deutet die Datenlage darauf hin, dass eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten am ehesten zu einer Verbesserung des Zuckerstoffwechsels beitragen kann.2 Noch entscheidender als die Menge sind die Eigenschaften der kohlenhydratreichen Lebensmittel. Aus dem Grund sollten Diabetes-Betroffene ihre Kohlenhydrate aus Gemüse, Hülsenfrüchten, frischem Obst und Vollkornprodukten gewinnen.2 Lebensmittel dieser Art haben noch einen weiteren Vorteil: Sie enthalten viele Ballaststoffe. Durch sie steigt der Blutzucker langsamer an.2

Wozu brauche ich den Glykämischen Index?

Der glykämische Index zeigt an, wie schnell der Blutzuckerspiegel durch bestimmte Nahrungsmittel ansteigt. So können Menschen mit Diabetes zum Beispiel kohlenhydrathaltige Lebensmittel besser einordnen. Außerdem lässt sich erkennen, was man bei Diabetes eher nicht oder nur in Maßen essen sollte.

Kohlenhydrate im Überblick

Fruchtzucker bei Diabetes im Visier

Obst ist gesund. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Fruchtzucker (Fruktose), wie er natürlicherweise in Früchten vorkommt, wird in der Leber gespeichert. Ein Zuviel an Fruchtzucker führt möglicherweise zu einer gefährlichen Verfettung. Fachleute sprechen dann von einer nicht-alkoholischen Fettleber, die das Organ ähnlich schädigen kann wie übermäßiger Alkoholkonsum.

Natürlich gilt Obst  wegen seines hohen Gehalts an Vitaminen und Ballaststoffen weiterhin als gesund – doch vor allem bei Fruchtsäften sollten Sie es nicht übertreiben. Immerhin entspricht ein halber Liter Orangensaft bereits der empfohlenen maximalen Zuckerzufuhr von 50 Gramm pro Tag für einen Erwachsenen.7

Welches Obst bei Diabetes? 

Diabetes und Alkohol: Passt das zusammen?

Es gibt Zeiten, da jagt ein festliches Ereignis das nächste. Bei Menschen mit Diabetes wirft das oft die Frage auf, ob beispielsweise das Glas Sekt zum Anstoßen in Ordnung geht. Grundsätzlich sind geringe Mengen von Alkohol für Erwachsene erlaubt.3 Betroffene sollten jedoch wissen, dass durch das Trinken alkoholischer Getränke die Leber keinen Zucker mehr ins Blut freisetzt. Dadurch sinkt der Blutzuckerspiegel. Das erhöht die Gefahr einer Unterzuckerung (Hypoglykämie unter der Insulintherapie. Besonders nach dem Sport  oder zusätzlicher Bewegung ist die Gefahr groß.6

Wer regelmäßig Alkohol trinkt, nimmt unter Umständen an Gewicht zu.2  Übergewicht zählt zu den Risikofaktoren für die Entstehung eines Typ-2-Diabetes.3

Wenn Sie dennoch Alkohol  genießen möchten, dann am besten in Maßen: Für Männer gilt der Grenzwert 20 Gramm (0,5 Liter Bier oder 2 kleine Gläser Wein) täglich.2 Bei Frauen beträgt er 10 Gramm pro Tag.2 Auch wenn gewisse Mengen erlaubt sind, sollten Sie dennoch nicht jeden Tag Alkohol konsumieren.

Alkohol und Diabetes

Alltagstaugliche Tipps für die Ernährung bei Diabetes

Als Mensch mit Diabetes sind Sie an keine bestimmte Kostform gebunden. Sie können die Ernährung bei Diabetes – unabhängig ob Typ 1 oder Typ 2 – ganz nach Ihren Vorstellungen gestalten, wenn Sie dabei auf Ihren Körper hören und die folgenden Tipps berücksichtigen:6

  • Nehmen Sie eine individuelle Ernährungsberatung bei Ihrem Diabetes-Team in Anspruch.
  • Protokollieren Sie für einige Tage Ihr Essverhalten. Hierfür eignet sich beispielsweise ein Diabetes-Tagebuch.
  • Verzehren Sie Süßigkeiten nur in Maßen und wenn, dann direkt im Anschluss an eine Mahlzeit.
  • Trinken Sie zuckerfreie Getränke wie Wasser oder ungesüßten Tee und Kaffee.
  • Bevorzugen Sie besonders abends Kohlenhydrate mit einem niedrigen glykämischen Index.
  • Bereiten Sie Gerichte schonend zu, um sicherzustellen, dass möglichst viele Nährstoffe erhalten bleiben.
  • Fällt Ihr Blutzucker über Nacht stark ab, so kann eine kleine Mahlzeit kurz vor dem Zubettgehen helfen.
  • Gestalten Sie Ihren Alltag aktiv und achten Sie neben der Ernährung bei Diabetes auf ein individuell passendes Maß an Ausdauersport und Krafttraining .
  • Halten Sie Ihr Körpergewicht im Normalbereich.

Nutzen Sie die Chance: Lernen Sie, die Signale Ihres Körpers zu deuten und lenken Sie den Fokus auf die genussvolle Gestaltung der Ernährung bei Diabetes. Wenn Sie wissen, wie sich verschiedene Speisen auf Ihren Blutzucker auswirken, trägt das zu Ihrem Wohlbefinden bei.

Schritt für Schritt zum Erfolg:

Eine Umstellung der Ernährung gelingt leichter, wenn sie in kleinen Schritten passiert. Das Diabetes-Team kann Sie auf dem Weg unterstützen. Zudem gibt es Schulungsprogramme sowie Ernährungsberatungen. Mit ihrer Hilfe lassen sich individuelle Fragen und Bedürfnisse klären.

FAQs: Die Ernährung für Diabetiker:innen im Fokus

Eine bunte, abwechslungs- und nährstoffreiche Kost sorgt dafür, dass Prozesse im Körper funktionieren. Mit der richtigen Ernährung und ausreichend Bewegung können Betroffene einer Insulinresistenz entgegenwirken und sich vor Folge- und Begleiterkrankungen schützen.1 Für beide Diabetes-Typen eignet sich beispielsweise die Mischkost.

Nein, die Ernährungsweisen sind gleich. Menschen mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes sind an keine spezielle Form der Ernährung gebunden und können prinzipiell alles essen.1 Verbotene Lebensmittel gibt es nicht – genauso wie Diäten. Dennoch sollten Sie Ihrem Blutzucker zuliebe gewisse Nahrungsmittel vermeiden.

Verschiedene Lebensmittel haben unterschiedliche Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel.2 So erhöhen beispielsweise Kartoffeln, ausgewählte Milchprodukte, gezuckerte Nahrungsmittel oder Getränke den Blutzucker stark.2 Gemüse, Hülsenfrüchte oder Nüsse lassen ihn hingegen nur wenig ansteigen und sind gleichzeitig reich an Ballaststoffen.2

Grundsätzlich sind alle Lebensmittel erlaubt.1 Mit dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel können Sie Ihre Gesundheit jedoch negativ beeinflussen – Blutzuckerwerte und Gewicht geraten möglicherweise aus dem Gleichgewicht. Vermeiden Sie deshalb unter anderem ein Übermaß an Fleisch- und Wurstwaren, Fertigprodukte, Chips sowie Fast Food.

Quellen

1 Ernährung bei Diabetes mellitus. Die Techniker. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-med….

2 Ernährung bei Diabetes Typ 1 - Diabetesinformationsportal. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes/diabetes-im-alltag/ernaehr….

3 Diabetes Typ 2: Ernährung - Diabetesinformationsportal. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/behandlung/ernaehrung.html.

4 Ernährung bei Diabetes. AOK - Die Gesundheitskasse. Abgerufen am 9. November 2022, von https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/stoffwechsel/ernaehrung-be….

5 Diabetes Ernährung. Gesundheitsportal. Abgerufen am 9. November 2022, von https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/stoffwechsel/diabetes/ernaehru….

6 Ich habe Diabetes. Was kann ich essen? diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.diabetesde.org/habe-diabetes-essen.

7 Höchstens 50 Gramm pro Tag. Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V. Abgerufen am 10. November 2022, von https://www.ddg.info/diabetes-zeitung/hoechstens-50-gramm-pro-tag.