Schlaganfall und Herzinfarkt bei Diabetes: Das müssen Sie wissen!

Das Herz steht im Zentrum des Blutkreislaufs und versorgt die Organe mit Nährstoffen und Sauerstoff. Hohe Blutzuckerwerte und andere Begleitfaktoren des Diabetes können dem Pumporgan schaden und das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt erhöhen. Warum das so ist, wie sich die Herz-Kreislauf-Erkrankungen bemerkbar machen und was Sie dagegen tun können – hier!

Bei Diabetes ist das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt erhöht: Frau hält sich ein Herz aus Plastik vor die Brust.

Herzinfarkt und Schlaganfall durch Diabetes: Wie hoch ist das Risiko?

Schlaganfälle und Herzinfarkte sind immer lebensbedrohlich. Menschen mit Diabetes haben für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sogar ein erhöhtes Risiko:

  • Sie leiden doppelt so oft unter Bluthochdruck (Hypertonie) wie Stoffwechselgesunde.1
  • Sie entwickeln zweimal so häufig eine Herzschwäche (Herzinsuffizienz).2

Durchschnittlich steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Männern mit Diabetes um das 2- bis 4-Fache, bei Frauen sogar um das 6-Fache.2

Das Tückische daran: Herzerkrankungen werden bei Personen mit Diabetes häufig erst sehr spät erkannt und verlaufen komplizierter.2 Umgekehrt gilt Ähnliches: Zwischen 25 und 40 Prozent der Patient:innen mit Herzinsuffizienz leiden unter einem noch nicht diagnostizierten Diabetes.2

Eine regelmäßige Vorsorge und das Minimieren von Risikofaktoren zahlen sich also besonders aus – und reduzieren auch gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit weiterer, Diabetes-bedingter Folgeerkrankungen. Gerade für Menschen mit Diabetes sollte der Schutz dieses wichtigen Organs eine Herzensangelegenheit sein.

Was ist der Unterschied zwischen Schlaganfall und Herzinfarkt?

Bei beiden Erkrankungen handelt es sich um absolute medizinische Notfälle, die oft sehr plötzlich auftreten.3 Die Hauptursache ist jeweils eine Verkalkung von Blutgefäßen (Arteriosklerose), die aufgrund verschiedener Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen, Übergewicht oder ungesunder Ernährung entsteht.3

Der Herzinfarkt heißt medizinisch auch Myokardinfarkt. Dabei verschließt sich durch Kalkablagerungen oder Gerinnsel ein Herzkranzgefäß. Das führt dazu, dass bestimmte Abschnitte des Herzens zu wenig Blut (also mit Sauerstoff und Nährstoffen) erhalten. Wird das Gefäß nicht innerhalb weniger Stunden wieder befreit, sterben Herzmuskelzellen ab.4

Auch beim Schlaganfall (oder Apoplex) sorgt ein verschlossenes Blutgefäß (hier im Hirn) für Durchblutungsstörungen. Die Unterversorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen hat verschiedene Störungen zur Folge, zum Beispiel den Ausfall einzelner Körperfunktionen. Häufig erleiden die Patient:innen auch bleibende Behinderungen.5

Warum ist das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko durch Diabetes erhöht?

Bekannt ist: Dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte können Verkalkungen und Schädigungen von Gefäßen beschleunigen.1 Außerdem begünstigen sie Entzündungsreaktionen im Körper.1 Über welche Mechanismen Diabetes das Herz genau schädigt, ist noch nicht vollständig geklärt. Vermutlich spielen Stoffwechselveränderungen im Herzmuskel eine Rolle, vor allem im Kalzium- und Energiestoffwechsel.2

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Mit welchen Symptomen äußert sich ein Herzinfarkt bei Diabetes?

Die Beschwerden eines Herzinfarkts treten typischerweise sehr plötzlich auf.6 Zu ihnen zählen:6

  • Engegefühl und Druck in der Brust
  • Heftige Schmerzen hinter dem Brustbein
  • Ausstrahlende Schmerzen in Armen, Rücken, Hals und Oberbauch
  • Taubheitsgefühl im Oberkörper
  • Atemnot
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Blässe, kalter Schweiß und Todesangst
  • Schwächegefühl, Schwindel und Bewusstlosigkeit

Die Symptome halten länger als 5 Minuten an und bleiben selbst dann bestehen, wenn Sie sich ausruhen.6

Aber Achtung:

Der Herzinfarkt äußert sich nicht bei jedem Menschen gleich. Es ist auch möglich, dass Schmerzen in der Brust oder das Engegefühl ausbleiben. Gerade bei Menschen mit Diabetes, ebenso wie bei Frauen und älteren Personen, kommen bei einem Herzinfarkt häufiger andere, „untypische“ Symptome wie Luftnot, Übelkeit und Erbrechen vor.6

Notfall Herzinfarkt – im Zweifel immer die 112 wählen!

Obwohl die Herzmedizin in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht hat, bleibt ein Herzinfarkt weiterhin ein lebensbedrohliches Ereignis. Deshalb ist es wichtig, schnellstmöglich ärztliche Hilfe zu holen. Rufen Sie sofort den Rettungsdienst unter 112 an, wenn eine Person in Ihrer Nähe Anzeichen eines Herzinfarkts zeigt. Je früher die Behandlung startet, umso geringer ist die Gefahr gefährlicher Komplikationen und chronischer Herzbeschwerden.7

Beim Herzinfarkt kommt es also auf jede Minute an.7 Um den gestörten Blutfluss im Herzen wiederherzustellen, setzen Mediziner:innen entweder auf spezielle blutverdünnende Medikamente oder erweitern mit Gefäßprothesen (Stents) die verengten Gefäße. Manchmal ist auch eine Bypass-Operation erforderlich, bei welcher der/die Ärzt:in eine Ader aus einer anderen Körperstelle entnimmt und eine Umleitung um die geschädigten Herzkranzgefäße legt.

Herzinfarkt – eine reine Männerkrankheit?

Was viele nicht wissen: Obwohl der Herzinfarkt als typische Männerkrankheit gilt, gehört er auch bei Frauen zu den häufigsten Todesursachen.8 Statistisch gesehen sind die Herzinfarkt-Patientinnen aber älter, da sie in jüngeren Jahren das weibliche Geschlechtshormon Östrogen schützt.4 Erst nach den Wechseljahren steigt das Risiko für einen Herzinfarkt bei ihnen an.4

Außerdem sind die Symptome für einen Herzinfarkt vor allem bei älteren Frauen häufig weniger eindeutig als bei Männern. Statt der typischen Brustschmerzen empfinden sie eher Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit sowie Schmerzen im Rücken und Oberbauch.8 Die Deutsche Herzstiftung warnt daher, dass viele Frauen nur deshalb am Herzinfarkt sterben, weil sie zu spät ins Krankenhaus kommen – meist erst 4,5 Stunden nach dem Vorfall (bei Männern sind es nur 3,5).8

Werden Frauen mit Herzinfarkt schlechter behandelt?8

Nein, beide Geschlechter bekommen beim Herzinfarkt eine gleichwertige Behandlung. Allerdings nehmen an Studien häufig prozentual weniger Frauen als Männer teil (25 Prozent sind weiblich), obwohl bekannt ist, dass bei ihnen oft andere Beschwerden und Komplikationen auftreten. Viele internationale Leitlinien fordern deshalb inzwischen, mehr Frauen in Studien aufzunehmen.

Was sind typische Symptome eines Schlaganfalls bei Diabetes?

Einen Schlaganfall können Sie an folgenden Anzeichen erkennen:9

  • Lähmungen auf einer Körperseite (typischer herunterhängender Mundwinkel)
  • Empfindungsstörungen (beschreiben Betroffene als „pelziges Gefühl“)
  • Sehstörungen
  • Sprachstörungen sowie Schwierigkeiten beim Verstehen
  • Heftige Kopfschmerzen
  • Schwindel und Gangunsicherheit

Bei jedem einzelnen dieser Symptome sollten alle Alarmglocken läuten – zögern Sie nicht, sofort den Rettungsdienst zu verständigen.

Diabetes und Schlaganfall – die Zusammenhänge

Die Ursache für einen Schlaganfall bei Personen mit Diabetes sind in der Regel Schäden an kleinen Blutgefäßen im Gehirn (sogenannte zerebrale Mikroangiopathien).10 Sie entstehen infolge von Arteriosklerose, also Verengungen und Verkalkungen der Gefäße.

Menschen mit Diabetes haben ein 2- bis 3-fach erhöhtes Risiko für den Hirnschlag: Etwa 20 Prozent aller Schlaganfall-Patienten haben Diabetes.10,11 Besonders gefährlich ist ein HbA1c-Wert von über 8 Prozent, wenn gleichzeitig der obere (systolische) Blutdruckwert über 150 liegt.12

Langzeit-Blutzucker HbA1c >>

Achtung:

Da bei Diabetes oft kleinere Gefäße betroffen sind, bleiben die typischen Symptome manchmal aus.11 Das macht den Schlaganfall besonders tückisch.

FAST-Test: So handeln Sie bei einem Schlaganfall richtig

Eine Person (mit Diabetes oder ohne) in Ihrer Nähe zeigt Schlaganfall-Symptome, aber Sie sind sich unsicher, was Sie jetzt tun sollen? Mit dem FAST-Test können Sie es sich leicht merken:11

  • F wie Face (Gesicht): Bitten Sie die Person zu lächeln. So können Sie sehen, ob das Gesicht einseitig gelähmt ist.
  • A wie Arms (Arme): Lassen Sie die Person die Arme nach vorne heben. Gelingt das nicht, deutet es auf eine Lähmung hin.
  • S wie Speech (Sprache): Die Person soll einen einfachen Satz nachsprechen. Schwierigkeiten beim Verstehen oder Sprechen deuten ebenfalls auf einen Schlaganfall hin.
  • T wie Time (Zeit): Die wichtigste Devise: Zeit ist Hirn! Trifft mindestens eines der zuvor genannten Anzeichen zu, wählen Sie sofort den Notruf 112!

Arteriosklerose: Hängen Durchblutungsstörungen und Diabetes zusammen?

Eine Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) verengt die Blutgefäße und kann so zu erhöhtem Blutdruck führen. Sie ist eine typische Folgeerkrankung von Diabetes und macht Schlaganfall und Herzinfarkt wahrscheinlicher:

  • Blockiert ein Gerinnsel im Bereich der verengten Herzkranzgefäße den Blutdurchfluss, schädigt das den Herzmuskel – so entsteht der Herzinfarkt.
  • Ist dagegen eine Schlagader zum Gehirn verstopft, erleidet der Betroffene einen Schlaganfall.

An diesen Prozessen ist auch der Blutzucker beteiligt. So fördern hohe Zuckerwerte Entzündungsreaktionen im Körper und können Gefäße sowie Organstrukturen schädigen.2 Wenn zu viel Einfachzucker (Glukose) im Blut zirkuliert, können sich Kalk und Fett an den Wänden der großen Gefäße ablagern und die Pumpleistung des Herzens verschlechtern.1 Außerdem bilden sich in den betroffenen Gefäßen leichter Gerinnsel, die den Blutfluss behindern.

Stummer Herzinfarkt bei Diabetes: Das müssen Sie wissen!

Eine außergewöhnliche Form des Herzinfarktes trifft vor allem Menschen mit Diabetes: Beim sogenannten „stummen Infarkt“ sind die typischen Symptome kaum oder gar nicht vorhanden. Das liegt daran, dass durch langfristig erhöhte Blutzuckerwerte bereits die Nerven geschädigt sind und diese deshalb keine Schmerzsignale weiterleiten können.13

Betroffene mit Diabetes bemerken die für einen Herzinfarkt typischen Schmerzen nicht oder zumindest in keinem alarmierenden Ausmaß. Dennoch ist ein „stummer Infarkt“ genauso gefährlich wie ein normaler Herzinfarkt, auch wenn er manchmal erst nach Tagen, Monaten oder Jahren zufällig erkannt wird.13 Denn dann sind infolge von Durchblutungsstörungen möglicherweise schon Teile des Herzmuskels abgestorben.

Deshalb gilt: Bei den kleinsten Anzeichen eines Herzinfarkts lieber einmal zu oft als zu wenig den Notruf wählen – das kann bedrohliche Langzeitfolgen verhindern. Die Behandlung des stummen Herzinfarkts läuft dann genauso ab wie bei einem regulären Infarkt.

Schon gewusst?13,14

In etwa 45 Prozent aller Fälle handelt es sich um einen stummen Herzinfarkt. Menschen mit Diabetes sind etwa doppelt so häufig betroffen wie Stoffwechselgesunde. Außerdem trifft es Männer etwas öfter als Frauen.

Schlaganfall und Herzinfarkt bei Diabetes vorbeugen

Damit Sie als Person mit Diabetes gar nicht erst einen Schlaganfall oder Herzinfarkt bekommen, ist eine gute Vorsorge das A und O.

Das beginnt etwa bei der Einstellung der Blut(zucker)werte:15

  • Nüchternblutzucker: Er liegt idealerweise zwischen 100 und 120 mg/dl (nüchtern).
  • Langzeitblutzuckerwert (HbA1c): Er sollte 6,5 bis 7,5 Prozent nicht überschreiten.
  • Blutdruck: Ein Wert von maximal 140 zu 80 mmHg ist anzustreben.
  • Blutfettwerte: Das LDL-Cholesterin sollte auf ein normales Maß von unter 100 mg/dl sinken.

Zusätzlich können Sie mit einem gesunden Lebensstil viel zur Vorbeugung beitragen:sup>16

  • Viel Bewegung
  • Richtige Ernährung
  • Übergewicht reduzieren
  • Rauchen aufhören
  • Regelmäßige Check-ups

Die genannten Tipps helfen dabei, das Herz zu schützen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Das Herz erbringt jeden Tag eine unverzichtbare Spitzenleistung. Umso wichtiger ist es, sich angemessen zu revanchieren – belohnt werden Sie mit einem Plus an Lebensqualität.

FAQs: Häufige Fragen zu Schlaganfall und Herzinfarkt bei Diabetes

Menschen mit Diabetes verspüren oft andere, eher untypische Symptome bei einem Herzinfarkt. Das klassische Engegefühl und die Schmerzen in der Brust bleiben aus, stattdessen treten vermehrt Übelkeit, Erbrechen und Luftnot auf.6

Da bei Menschen mit Diabetes meist kleinere Blutgefäße betroffen sind, bemerken sie bei einem Schlaganfall oft keine typischen Symptome.11 Das macht den Hirnschlag für die Personengruppe sehr gefährlich.

Am besten eignet sich der richtige Lebensstil mit ausreichend Bewegung und gesundem Essen – zusätzlich sollten Sie Übergewicht abbauen und auf das Rauchen verzichten.16 Außerdem gehören gut eingestellte Zucker- und Blutwerte zur Prävention.

Quellen

1 Diabetes geht aufs Herz | Herzstiftung. Abgerufen am 7. November 2022, von https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/diabetes.

2 Herzschwäche bei Diabetes oft zu spät diagnostiziert. Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.ddg.info/presse/herzschwaeche-bei-diabetes-oft-zu-spaet-dia….

3 Schlaganfall und Herzinfarkt - Was sind Unterschiede und Gemeinsamkeiten? Schlaganfallbegleitung. Abgerufen am 8. November 2022, von https://schlaganfallbegleitung.de/wissen/schlaganfall-herzinfarkt.

4 Was ist ein Herzinfarkt? » Herzinfarkt » Krankheiten » Internisten im Netz ». Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/herzinfarkt/was-ist-ein-….

5 Wissen - Wir fassen zusammen - Was ist ein Schlaganfall? Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/was-ist-ein-sc….

6 Anzeichen eines Herzinfarkts. gesundheitsinformation.de. Abgerufen am 7. November 2022, von https://www.gesundheitsinformation.de/anzeichen-eines-herzinfarkts.html.

7 Therapie » Herzinfarkt » Krankheiten » Internisten im Netz ». Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/herzinfarkt/therapie.html.

8 Herzinfarkt bei Frauen: Symptome, die Sie kennen sollten | Herzstiftung. Abgerufen am 7. November 2022, von https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/anzei….

9 Symptome - Schlaganfall-Symptome erkennen. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/schlaganfall-e….

10 Risikofaktoren - Diabetes mellitus erhöht das Schlaganfall-Risiko. Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/risiken-erkenn….

11 Schlaganfall - Diabetiker reagieren anders - Zeit ist Gehirn. DBW Diabetiker Baden-Württemberg e.V. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.diabetiker-bw.de/news/news/detail/schlaganfall-diabetiker-r….

12 Diabetes ist hoher Risikofaktor für Schlaganfälle – auf gute Stoffwechseleinstellung achten! diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/diabetes-hoher-risikofaktor….

13 Leichter Herzinfarkt: So gefährlich kann er sein | Herzstiftung. Abgerufen am 7. November 2022, von https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/stumm….

14 DeLuca, A. J., Kaplan, S., Aronow, W. S., Sandhu, R., Butt, A., Akoybyan, A. & Weiss, M. B. (2006). Comparison of Prevalence of Unrecognized Myocardial Infarction and of Silent Myocardial Ischemia Detected by a Treadmill Exercise Sestamibi Stress Test in Patients With Versus Without Diabetes Mellitus. The American Journal of Cardiology, 98(8), 1045–1046. https://doi.org/10.1016/j.amjcard.2006.05.026.

15 Therapieziele. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_le….

16 Schlaganfall (Apoplexie): Ursachen, Symptome & Behandlung. DFV Deutsche Familienversicherung AG. Abgerufen am 8. November 2022, von https://www.deutsche-familienversicherung.de/krankenhauszusatzversicher….