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Mit der mySugr App haben Menschen mit Diabetes ihre wichtigen Diabetesdaten immer auf dem Smartphone dabei - eine echte Erleichterung, denn dank der mySugr App wird die Dokumentation dieser Daten vollständiger, übersichtlicher und einfacher. Das hilft dabei, Einflüsse auf den Blutzuckerspiegel zu erkennen und zu verstehen.
mySugr ist unser digitales Herzstück für Menschen mit Diabetes – die Plattform, auf der alle wichtigen Diabetesdaten zusammenlaufen. Nutzer der mySugr App können ihre eingetragenen Daten übersichtlich auswerten lassen und diese standardisierten Reports auf Wunsch mit ihrem zuständigen Diabetesteam teilen. Die Reports schaffen die Basis für einen besseren Überblick über alle therapierelevanten Daten sowie ein qualitativ besseres Arzt-Patienten-Gespräch.
Als Nutzer von Accu-Chek Smart Pix Software können Sie die mySugr Daten Ihrer Patienten in die Diabetes Management Software laden und dort in der gewohnten Ansicht anzeigen. Lassen Sie sich hierzu vor dem nächsten Quartalstermin einen Export der Daten von Ihren Patienten teilen und importieren Sie diese Daten in Accu-Chek Smart Pix Software. Die Angaben aus der mySugr App – z. B. Blutzuckerwerte, Datum, Uhrzeit und Insulinabgaben – werden in den Berichten und Kurven von Accu-Chek Smart Pix Software dargestellt und unterstützen das Gespräch mit dem Patienten.

Patienten können alle dokumentierten Daten auch als PDF-Report herunterladen und z. B. ausdrucken und zum Termin mitbringen. Die standardisierten PDF-Reports wurden gemeinsam mit Diabetologen entwickelt und liefern eine 14- oder 90-tägige Übersicht der erfassten Diabetesdaten. Kritische Werte werden, wie auch in Accu-Chek Smart Pix Software, über ein Ampel-System farblich markiert und zeigen Anhaltspunkte für das gemeinsame Gespräch auf. So unterstützt die grafische Darstellung der Werte beim Therapiegespräch, auch wenn Sie noch keine Diabetes Management Software nutzen.

Eine retrospektive Beobachtungsstudie1 belegt den therapeutischen Effekt einer Dokumentation mit der mySugr App. Dabei wurden anonymisierte Daten von 440 aktiven Nutzern mit einem bei der Registrierung geschätzten HbA1c1 von über 8% beobachtet. Das Ergebnis: Der geschätzte HbA1c sank um 1,3 Prozentpunkte nach sechs Monaten aktiver mySugr Nutzung. Eine regelmäßige Dokumentation der Daten in mySugr kann somit zu einer besseren Stoffwechseleinstellung bei Menschen mit Diabetes beitragen.

1 Hompesch M, Kalcher K, Debong F. Significant Improvement of Blood Glucose Control in a High Risk Populationof Type 1 Diabetes Using a Mobile Health App – A Retrospective Observational Study [Abstract, Poster]. 10th International Conference on Advanced Technologies & Treatments for Diabetes; 2017 Feb 15-18; Paris, France.

Weitere Informationen finden Sie im Produktbereich.

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Unser Portfolio umfasst Lösungen zur Glukosemessung, Insulinabgabe sowie digitalen Dokumentation und Auswertung. Um Menschen mit Diabetes und ihren Behandlern den Alltag zu erleichtern, vernetzen wir unsere klassischen Produkte zunehmend mit digitalen Angeboten.

Lernen Sie unsere CGM-Lösung mit prädiktiven Funktionen kennen.

Gemeinsam zu besseren Therapieergebnissen: Entdecken Sie unsere Produkte für Menschen mit Diabetes.

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Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Informationen des Webinars/ Seminars kompakt aufbereitet.
Sie erhalten praktische Tipps für die Anwendung in der Praxis!
Lassen Sie uns Diabetes gemeinsam weiter denken.
Fit für den Loop - Aufbau Webinar, März/April 2022
Vertiefende Informationen zur Therapieanpassung mit Accu-Chek Insight mit DBLG1.
Die Tages-Gesamt-Insulindosis (auch Total daily dose = TDD genannt) entspricht dem Insulinbedarf der Patient:innen über 24 Stunden. Die TDD wird bei Start mit dem AID-System Accu-Chek Insight mit DBLG1 vom Algorithmus verwendet, um eine stündliche Basalrate und den durchschnittlichen Insulinbedarf zu den Mahlzeiten zu berechnen.
Durch die Analyse der Glukoseverläufe werden über mehrere Wochen die individuelle Insulinsensitivität erlernt und die postprandialen Glukoseverläufe verbessert. Der Algorithmus passt sich den Nutzer:innen immer mehr an.
Je mehr die Start-TDD dem tatsächlichen täglichen Insulinbedarf entspricht, desto einfacher kann der Algorithmus Muster im Glukoseverlauf erkennen und sich anpassen. Dies führt in der Regel zu optimalen Startbedingungen bei Accu-Chek Insight mit DBLG1. In den ersten 4 bis 6 Wochen können dann lediglich noch kleinere Anpassungen notwendig sein, z. B. bei Mahlzeiten durch die Aggressivitätsfaktoren.
Manchmal kann es vorkommen, dass die TDD trotz guter Vorbereitung nicht zu einem optimalen Glukoseverlauf führt. Dies zeigt sich meist schnell durch ein wiederholtes Auftreten von Hypo- und/ oder Hyperglykämien am Tag. Hier lohnt es sich, die TDD bereits 3 bis 4 Tage nach Initialisierung anzupassen. Mehr Hinweise dazu finden Sie in unserer Broschüre Beispiele für Praxisteams.
Durch veränderte Lebensbedingungen bzw. eine verbesserte Stoffwechseleinstellung kann eine Anpassung der TDD auch im Verlauf der Nutzung von Accu-Chek Insight mit DBLG1 notwendig sein. Durch Änderung der TDD wird das langfristige Lernen des Algorithmus zurückgesetzt. Eine stabile Stoffwechsellage erleichtert das Lernen und der Algorithmus passt sich schnell wieder an die Nutzer:innen an.
Aufteilung Tages-Gesamt-Insulindosis
Zu Beginn teilt der Algorithmus die TDD zu 50% auf die Basalrate und zu 50% auf die Abdeckung von Kohlenhydraten der Mahlzeiten auf.
Beispiel 1:
TDD = 48 I.E. und tägliche durchschnittliche Kohlenhydrataufnahme = 190 g

Anhand der eingehenden Glukosewerte wird die Basalrate kontinuierlich an den aktuellen Insulinbedarf angepasst, steigende Glukosewerte werden mit Mikroboli zum Zielwert hin korrigiert und das Kohlenhydrat-Insulin-Verhältnis wird durch das langfristige Lernen individuell optimiert.
Beispiel 2:
TDD = 28 I.E. (7 I.E. Basal & 7 I.E. für jede Hauptmahlzeit) und tägliche durchschnittliche Kohlenhydrataufnahme = 200 g (50 g Frühstück - 80 g Mittagessen - 70 g Abendessen)

Wenn der Glukoseverlauf insgesamt nicht zufriedenstellend ist, kann eine Anpassung der TDD schneller zu optimalen Ergebnissen führen als die Anpassung über die Aggressivitätsfaktoren.
Durch die Aggressivitätsfaktoren können bei insgesamt zufriedenstellendem Glukoseverlauf einzelne Bereiche optimiert werden.
 
Bei einer Erhöhung der Aggressivitätsfaktoren (über 100%) wird mehr Insulin in dem jeweiligen Bereich abgegeben, bei Verringerung (unter 100%) weniger. Dadurch wird der Glukosespiegel schneller oder langsamer zum Glukosezielwert hin gesenkt.
Mehr Hinweise und Beispiele zum Einsatz von Aggressivitätsfaktoren finden Sie in unserer Beispiele für Praxisteams.
Bei starken Glukoseschwankungen sollte auch an die Hypoglykämie-Schwelle gedacht werden. Falls Hyperglykämien und nachfolgende Hypoglykämien nach der Einnahme von Notfall-Kohlenhydraten entstehen, sollten die Hypoglykämie-Schwelle und der Glukosezielwert überprüft werden.
In der Regel ist eine Hypoglykämie-Schwelle von 70 mg/dl bzw. 3,9 mmol/l für die meisten Patient:innen ausreichend, da das oberste Gebot des Algorithmus die Hypoglykämie-Vermeidung ist und hier bereits vorausschauend die Insulinabgabe unterbrochen und frühzeitig Notfall-Kohlenhydrate empfohlen werden.
Hat man eine Hypoglykämie-Schwelle z. B. bei 80 mg/dl bzw. 4,4 mmol/l eingestellt, so werden bereits bei 100 mg/dl bzw. 5,6 mmol/l und sinkendem Glukosespiegel Notfall-Kohlenhydrate empfohlen. Diese können bei einem Glukosespiegel um die 100 mg/dl bzw. 5,6 mmo/l eine nachfolgende Hyperglykämie auslösen und durch die darauffolgende Korrektur mit Mikroboli wieder Hypoglykämien hervorrufen.
Zudem können eine hohe Hypoglykämie-Schwelle von z. B. 80 mg/dl und ein gleichzeitig niedriger Glukosezielwert von z. B. 100 mg/dl dazu führen, dass sich der Algorithmus bei der Erreichung des Glukosezielwerts selbst durch die frühzeitige Empfehlung von Notfall-Kohlenhydraten “ausbremst” und diesen nicht erreicht.

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Sie erhalten Einblicke und praktische Tipps zu unseren Produktthemen und erfahren mehr zur Anwendung in der Praxis. Das Webinar-Angebot von Roche Diagnostics vermittelt Ihnen nicht nur Wissen: Wir machen Sie fit für die Diabetes-Versorgung von morgen! Lassen Sie uns Diabetes gemeinsam weiter denken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihrem nächsten Webinar und freuen uns auf Sie! Sie wollen kein Webinar verpassen? Dann registrieren Sie sich hier für unseren Infoservice
Anmeldung
Sie können sich online oder per Fax / Brief zu unseren Webinaren und Seminaren anmelden. Bitte beachten Sie die Anmeldefristen: Für ein Webinar können Sie sich bis zu einem Tag vor dem Termin anmelden.
Aus organisatorischen Gründen sind unsere Webinare auf eine maximale Teilnehmerzahl begrenzt. Sollte die von Ihnen gewünschte Veranstaltung ausgebucht sein, informieren wir Sie umgehend per E-Mail.
Auch ist ggf. eine Mindestteilnehmerzahl erforderlich. Sollte die Veranstaltung aus organisatorischen Gründen nicht zustande kommen, informieren wir Sie selbstverständlich per E-Mail.
Nähere Informationen zu Ihren Zugangsdaten für ein Webinar sowie zum Veranstaltungsort bei Seminaren erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung per E-Mail.
Webinare
Unsere Webinare werden über die Plattform Zoom durchgeführt.
Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung per E-Mail. Diese E-Mail enthält einen Registrierungslink zu Zoom, bitte klicken Sie auf diesen Link und registrieren Sie dort mit Ihrem Vor-, Nachnamen und Ihrer E-Mail-Adresse. Nach der Registrierung erhalten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten zum Webinar. Bitte beachten Sie, dass die Zugangsdaten nicht an Dritte übertragen werden dürfen.
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Ansprechpartner
Wir freuen uns darauf, Sie bei Fragen rund um unser Webinarprogramm individuell und persönlich zu beraten.
Bei Fragen zur Anmeldung und organisatorischen Fragen steht Ihnen der Roche Veranstaltungsservice zur Verfügung: Tel. 02151 82118-11 oder [email protected]

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Als Apotheker:in werden Sie regelmäßig von den Krankenkassen aufgefordert, einen Beitrag zur wirtschaftlichen Versorgung mit Blutzuckerteststreifen zu leisten. Wir möchten Sie dabei unterstützen, den Überblick zu behalten und haben deshalb die wichtigsten allgemein geltenden Grundsätze zusammengefasst.
Eine wirtschaftliche Versorgung ist grundsätzlich möglich, indem Blutzuckerteststreifen von Open-House- bzw. Rabatt-Vertragspartnern oder Teststreifen aus der günstigsten Preisgruppe bzw. Preisspanne abgegeben werden. Grundsätzlich gilt: Die Einordnung in die günstigste Preisgruppe bzw. Preisspanne ist entscheidend für eine wirtschaftliche Versorgung - unabhängig davon, ob die Teststreifen in einem Open-House- oder Rabattvertrag enthalten sind oder nicht.
Versorgung nach Preisgruppe
Eine wirtschaftliche Versorgung ist grundsätzlich auch durch die Abgabe von Produkten möglich, die nicht im Rahmen eines Open-House-Vertrags rabattiert werden. Entscheidend sind hierbei die Verordnungsmenge und die Preisgruppe bzw. Preisspanne.
Der DAV und die vdek-Kassen haben eine Vereinbarung zur Versorgung mit Blutzuckerteststreifen1 geschlossen. Diese hat für Sie als Apotheker:in bindenden Charakter.
**Die Prozentsätze unterliegen unterschiedlichen Bezugsgrößen. Als Bezugsgrößen sind Aut-idem-Ausschlüsse, Sonderkennzeichen und die jeweils zur Beschreibung der Bezugsgröße in Bezug genommenen Anhänge zu erfassen.

Versorgung nach Open-House- bzw. Rabattvertrag
Open-House- bzw. Rabattverträge sind individuelle Vereinbarungen zwischen Herstellern und Krankenkassen, die unabhängig von der Preisgruppe geschlossen werden können.
Bei Open-House-Verträgen handelt es sich um individuelle Rabattverträge zwischen Krankenkassen und Herstellern, die unabhängig von Preisgruppen geschlossen werden. Der Erstattungspreis von Rabattvertragspartnerprodukten bleibt identisch, da die Ausgleichszahlung direkt zwischen Hersteller und Krankenkasse erfolgt. Eine Abgabe gemäß Open-House ist nicht verpflichtend. Durch die Vereinbarung der DAV und vdek-Kassen gilt auch innerhalb der Open-House- bzw. Rabattverträge für Apotheken weiterhin die bekannte Quotenregelung.
Um Ihnen eine wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten, sind wir mit den Teststreifen unseres Blutzuckermessgeräts Accu-Chek Instant in bundesweit verfügbaren Open-House- bzw. Rabattverträgen beigetreten. Mit dem Beitritt in die Open-House- bzw. Rabattverträge möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, unser Blutzuckermessgerät kennenzulernen und Sie dabei unterstützen, ein modernes, zuverlässiges und wirtschaftliches Messgerät für die Diabetestherapie Ihrer Kund:innen zu wählen. Accu-Chek Instant Blutzuckerteststreifen sind übrigens auch in der günstigsten Preisgruppe bzw. Preisspanne bei fast allen Krankenkassen gelistet - d.h. auch unabhängig eines Open-House- bzw. Rabattvertrags sind Sie grundsätzlich mit der Abgabe von Accu-Chek Instant Teststreifen wirtschaftlich auf der sicheren Seite.
In der nachfolgenden Übersicht finden Sie alle Open-House-Verträge, in denen Accu-Chek Instant Blutzuckerteststreifen als rabattiertes Produkt gelistet sind:
| Krankenkassen | Aktive OHV-Verträge | Accu-Chek Instant | 
|---|---|---|
| Techniker | x | x | 
| DAK | x | x | 
| KKH | x | x | 
| HEK | x | x | 
| HKK | x | x | 
| Barmer | 
| Krankenkassen | Aktive OHV-Verträge | Accu-Chek Instant | 
|---|---|---|
| BIG direkt gesund | x | x | 
| IKK - die Innovationskasse | x | x | 
| IKK Brandenburg und Berlin | x | |
| IKK classic | x | x | 
| IKK gesund plus | x | x | 
| IKK Südwest | x | x | 
| Krankenkassen | Aktive OHV-Verträge | Accu-Chek Instant | 
|---|---|---|
| AOK Baden-Württemberg | ||
| AOK Bayern | x | x | 
| AOK Bremen/Bremerhaven | x | x | 
| AOK Hessen | x | x | 
| AOK Niedersachsen | x | x | 
| AOK Nordost | ||
| AOK Nordwest | x | x | 
| AOK Plus | ||
| AOK Rheinland-Pfalz/Saarland | ||
| AOK Rheinland/Hamburg | x | x | 
| AOK Sachsen-Anhalt | 
| Krankenkassen | Aktive OHV-Verträge | Accu-Chek Instant | 
|---|---|---|
| Audi BKK | x | x | 
| BAHN-BKK | ||
| Bertelsmann BKK | ||
| BKK Akzo Nobel -Bayern- | x | x | 
| BKK BPW Bergische Achsen KG | x | x | 
| BKK B. Braun Aesculap | x | |
| BKK Deutsche Bank AG | x | x | 
| BKK Diakonie | x | x | 
| BKK DürkoppAdler | x | |
| BKK EUREGIO | x | x | 
| BKK EWE | x | x | 
| BKK exklusiv | ||
| BKK Faber-Castell & Partner | x | x | 
| BKK firmus | x | |
| BKK Freudenberg | x | x | 
| BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER | x | |
| BKK Groz-Beckert | x | x | 
| BKK HERKULES | ||
| BKK Linde | ||
| BKK Krones | x | x | 
| bkk melitta hmr | x | |
| BKK Mobil Oil | ||
| BKK PFAFF | ||
| BKK Pfalz | x | x | 
| BKK PricewaterhouseCoopers | x | x | 
| BKK ProVita | x | |
| BKK Public | x | x | 
| BKK Rieker.Ricosta.Weisser | x | |
| BKK Salzgitter | x | x | 
| BKK SBH | x | |
| BKK Scheufelen | x | x | 
| BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg | x | |
| BKK Voralb Heller*Index*Leuze | x | x | 
| BKK Technoform | x | |
| BKK TUI | x | x | 
| BKK VBU | ||
| BKK VDN | x | |
| BKK VerbundPlus | ||
| BKK Werra-Meissner | x | |
| BKK Wirtschaft & FInanzen | x | x | 
| BKK Würth | x | x | 
| BKK ZF & Partner | x | |
| BKK24 | ||
| BMW BKK | x | |
| Bosch BKK | x | x | 
| Continentale BKK | x | |
| Daimler BKK | ||
| Debeka BKK | x | x | 
| DIE BERGISCHE KRANKENKASSE | x | x | 
| energie-BKK | x | |
| Heimat Krankenkasse | x | x | 
| Koenig & Bauer BKK | x | |
| Merck BKK | x | |
| mhplus Krankenkasse | x | x | 
| Mobil-Krankenkasse | x | |
| Novatis BKK | ||
| pronova BKK | x | |
| R + V Betriebskrankenkasse | ||
| Salus BKK | x | |
| SBK - Siemens-Betriebskrankenkasse | x | x | 
| SECURVITA Krankenkasse | x | |
| SIEMAG BKK | ||
| SKD BKK | x | x | 
| Südzucker BKK | x | x | 
| TUI BKK | ||
| VIACTIV Krankenkasse | x | |
| vivida bkk | x | x | 
| Wieland BKK | ||
| WMF BKK | x | 
| Krankenkassen | Aktive OHV-Verträge | Accu-Chek Instant | 
|---|---|---|
| Knappschaft | x | x | 
Quote für Blutzuckerteststreifen
So profitieren Sie als Apotheker:in
Für Apotheken gilt folgende Quote für die Versorgung mit Blutzuckerteststreifen: 
30% der abgegebenen Teststreifen müssen aus der günstigsten Preisgruppe (PG) kommen.
Die Regelung gilt für folgende Krankenkassen: DAK, HEK, HKK, KKH und die Techniker Krankenkasse.
Mit unseren Blutzuckermessgeräten Accu-Chek Instant und Accu-Chek Guide erfüllen Sie diese Regelung problemlos: Die Teststreifen beider Messgeräte sind in der günstigsten Preisgruppe gelistet und dadurch besonders wirtschaftlich. Accu-Chek Instant ist zudem in zahlreichen bundesweit verfügbaren Rabattverträgen enthalten.

 Was Apotheker:innen wissen solltenGenerische Verordnung

Abgabe von Teststreifen aus der günstigsten Preisgruppe (z. B. Accu-Chek Instant, Accu-Chek Guide) bzw. von rabattierten Teststreifen (z. B. Accu-Chek Instant) ist erforderlich
Namentliche Verordnung
Ohne Aut-idem-Kreuz aus weniger wirtschaftlichen Preisgruppen (u. a. Accu-Chek Aviva oder Contour Next)

Quote beachten! Umstellung auf Blutzuckermessgeräte mit Teststreifen aus der günstigsten Preisgruppe (z. B. Accu-Chek Instant, Accu-Chek Guide) bzw. rabattierten Teststreifen (z. B. Accu-Chek Instant) möglich
 Wie Apotheken wirtschaftlich profitierenJetzt Pauschalbetrag mit Sonder-PZN 02567596 sichern: Sie erhalten für die Umstellung auf ein Blutzuckermessgerät mit Teststreifen der günstigsten Preisgruppe (z. B. Accu-Chek Instant, Accu-Chek Guide) oder rabattierten Teststreifen (z. B. Accu-Chek Instant) von den oben genannten Krankenkassen sowie Barmer, AOK Baden-Württemberg, AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und IKK Südwest einen Pauschalbetrag von 20 € netto.
Sie haben Fragen zur wirtschaftlichen Versorgung oder wünschen weitere Informationen für Ihren Praxisalltag? Ihr Ansprechpartner aus dem Roche Diabetes Care Außendienst steht Ihnen gerne für Rückfragen zur Verfügung.

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