Schlafstörungen bei Diabetes? Das sind mögliche Auslöser

Nur mit ausreichend Schlaf ist der Körper leistungsfähig. Das gilt im Besonderen für Menschen mit Diabetes: Schlaflosigkeit kann den Zuckerstoffwechsel und die Insulinempfindlichkeit beeinträchtigen. Der Körper bildet weniger Insulin und nutzt es zudem schlechter. Dadurch steigt beispielsweise der Blutzucker nachts stark an. Welche weiteren Ursachen es für Schlafstörungen bei Diabetes gibt, erfahren Sie hier!

Mann mit Diabetes liegt nachts wach im Bett und leidet unter einer Schlafstörung.

Restless-Legs-Syndrom als Grund für Schlafstörungen bei Diabetes

Eigentlich möchten Sie schlafen gehen, doch sobald Sie sich hinlegen, verspüren Sie einen starken Bewegungsdrang, ein Kribbeln, Ziehen, Schmerzen oder Stechen in den Beinen? Am nächsten Tag sind Sie deshalb erschöpft und müde, weil Ihre Nacht alles andere als erholsam war? Dann deuten die Anzeichen womöglich auf das Restless-Legs-Syndrom hin. Das „Syndrom der ruhelosen Beine“ – kurz RLS – ist eine häufige Erkrankung: Etwa 5 bis 10 Prozent der Bevölkerung sind betroffen. Diabetes kann ein Auslöser der Beschwerden sein, allerdings fehlen bislang noch eindeutige Erkenntnisse zu den zugrundeliegenden Ursachen.

Sind Sie Diabetes-Patient:in und haben mit unruhigen Beinen und den daraus resultierenden Schlafstörungen zu kämpfen, sollten Sie sich ärztlichen Rat einholen. Oft genügt schon ein Gespräch oder eine körperliche Untersuchung, um das Syndrom festzustellen. Der/die Ärzt:in bespricht dann gemeinsam mit Ihnen eine mögliche Therapie.

Es gibt keinen universellen Tipp, mit dem sich das Restless-Legs-Syndrom bei Diabetes vermeiden lässt. Was gegen die unruhigen Beine hilft, ist individuell sehr unterschiedlich: Dazu zählen zum Beispiel Wechsel- und Fußbäder, Warm- sowie Kaltwickel, Massagen oder feste Schlafenszeiten. Lassen Sie gegebenenfalls Ihren Eisenspiegel überprüfen – ein niedriger Wert kann für das Syndrom verantwortlich sein.

Sollten Sie betroffen sein, ist es gut zu wissen, dass Sie nicht alleine sind: Vielleicht hat es einen positiven Effekt, wenn Sie sich in einer Selbsthilfegruppe mit anderen austauschen und Erfahrungen teilen.

Schlafapnoe gilt als Ursache für Schlafstörungen bei Diabetes

Als Schlafapnoe werden Atemaussetzer bezeichnet, die während des Schlafs auftreten. Für Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes sind sie nicht nur unangenehm, sondern unter Umständen auch gefährlich.3

Vorweg sei gesagt, dass jeder Mensch während der Nacht Atemstillstände hat.2 Treten sie allerdings anfallsartig auf und halten länger als 10 Sekunden an, spricht man von einem obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS): Viele Diabetes-Betroffene leiden darunter.2 Eine Schlafapnoe gepaart mit der Erkrankung kann das Risiko für einen Herzinfarkt und Schlaganfall  erhöhen.2

Erschlafftes Gewebe in Nase und Rachenraum hindert den Strom der Atemluft. In besonders schweren Fällen kann der Atem mehr als 20-mal in der Stunde aussetzen.2 Das Gehirn reagiert, indem es eine Weckreaktion auslöst, welche die betroffene Person vor dem Ersticken bewahrt. Die Reaktion stört die Nachtruhe. Der Schlafmangel zeigt seine Auswirkungen dann am Tag: Müdigkeit, Leistungs- und Konzentrationsschwäche sind mögliche Folgen.

Für Menschen mit Diabetes kommt zusätzlich hinzu, dass die häufigen Aufwachreaktionen zahlreiche Hormone freisetzen, die wiederum die Wirkung des Insulins verringern. Schlafapnoe lässt sich jedoch gut behandeln. Gemeinsam mit dem Arzt oder der Ärztin erfolgt die genaue Diagnose Ihrer Beschwerden und Sie erhalten eine entsprechende Therapie.

Folgende Maßnahmen sind im Zuge einer Behandlung sinnvoll:2

  • Meiden Sie Schlaftabletten sowie Alkohol.
  • Versuchen Sie, bei ein paar Kilogramm zu viel, Ihr Gewicht zu reduzieren.
  • Achten Sie auf eine gesunde Schlafhygiene und genügend Schlaf.

Eine entsprechende Behandlung der Schlafapnoe scheint sich zudem positiv auf den Zuckerstoffwechsel von Menschen mit Diabetes auszuwirken.2

Typ-2-Diabetes im Überblick 

Unterzuckerung führt zu Schlaflosigkeit bei Diabetes

Der Fachbegriff für eine Unterzuckerung lautet Hypoglykämie – umgangssprachlich auch „Hypo“. Sie ist bei Patient:innen mit Diabetes keine Seltenheit: Eine Studie zeigte, dass rund 80 Prozent der Menschen mit Typ-1-Diabetes und nahezu 40 Prozent der Betroffenen von Typ-2-Diabetes innerhalb von 4 Wochen an einer Unterzuckerung litten.4 Zudem treten etwa 75 Prozent der Hypoglykämien nachts auf und bleiben im Schlaf oft unbemerkt.3 Obwohl das so ist, fühlen sich Betroffene am nächsten Tag abgeschlagen und müde. Zudem sorgt allein schon die Angst vor einer möglichen Unterzuckerung bei Menschen mit Diabetes für Schlaflosigkeit.5 Zu ihr kommt es, wenn der Blutzucker in einen zu niedrigen Bereich fällt.

Wachen Sie nachts auf und bemerken Anzeichen, messen Sie Ihren Blutzucker. Bei einem niedrigen Wert können Würfel- oder Traubenzucker, Fruchtsäfte wie auch Limonaden dabei helfen, den Blutzucker wieder zu erhöhen.

Um einen Schlafmangel durch eine Unterzuckerung in der Nacht zu vermeiden, sollten Menschen mit Diabetes ihren Blutzucker vor dem Zubettgehen kontrollieren. Beobachten Sie außerdem, ob Veränderungen im Alltag Auswirkungen haben. Lassen Sie sich zum Abendessen langsam wirkende Kohlenhydrate (beispielsweise Vollkornprodukte) schmecken und essen Sie einen Snack, bevor Sie schlafen gehen. Versuchen Sie außerdem, auf Alkohol und Koffein zu verzichten.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, falls nächtliche Hypos häufiger auftreten und Sie in Ihrem erholsamen Schlaf stören.

Mehr zur Unterzuckerung

Wenn die Blase drückt: Nächtliches Wasserlassen bei Diabetes

Der ständige Gang zur Toilette ist unangenehm, vor allem, wenn das nächtliche Wasserlassen die erholsame Nachtruhe unterbricht und für Schlafmangel sorgt. Menschen mit Diabetes ist dieses Problem durchaus bekannt: Aufgrund des hohen Blutzuckers versucht der Körper, den überschüssigen Zucker über die Nieren auszuscheiden. Betroffene haben dann nachts vermehrt Durst: Je höher die Trinkmenge, desto öfter müssen sie das Badezimmer aufsuchen.6 Hinzu kommt, dass der erhöhte Blutzucker die Blase reizt. Besteht die Diabetes-Erkrankung bereits seit mehreren Jahren, sind unter Umständen die Nerven beschädigt, welche die Funktion der Blase steuern.7

Wer 2-mal oder öfter in der Nacht auf die Toilette muss, kämpft womöglich mit einer Nykturie.8 Der medizinische Fachbegriff bezeichnet nächtlichen Harndrang. Betroffene müssen dann ihren Schlaf für mehrere Toilettengänge unterbrechen. Der Drang zum nächtlichen Wasserlassen ist die häufigste Ursache von Schlafstörungen.6 Das Symptom gilt nicht als eigenständige Erkrankung, sondern zeigt sich im Zuge anderer körperlicher Störungen (beispielsweise im Fall einer Prostatavergrößerung oder bei hormonellen Veränderungen). Aus diesem Grund ist es – nicht nur für Diabetes-Betroffene – wichtig, herauszufinden, was hinter dem nächtlichen Wasserlassen steckt und wie es sich in Zukunft reduzieren lässt. Kontaktieren Sie hierfür eine:n Mediziner:in.

Nervenschäden sorgen für Schlafstörungen bei Diabetes

Führt der Diabetes zu Schäden an den Nerven, gilt das in Fachkreisen als diabetische Neuropathie. Schätzungsweise entwickelt die Hälfte der Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes mit der Zeit eine Neuropathie.9Mehrere Faktoren sind für die Erkrankung verantwortlich – das Risiko steigt durch:9

  • Zunehmende Dauer des Diabetes
  • Über längere Zeit erhöhte Blutzuckerwerte
  • Schlecht eingestellten Blutzuckerspiegel

Bei Typ-2-Diabetes kann auch ein gestörter Fettstoffwechsel dazu führen, dass Nervenschäden entstehen.9 Grundsätzlich gibt es jedoch keinen wesentlichen Unterschied zwischen den beiden Diabetes-Typen.10

Warum es zu einer Beeinträchtigung der Nerven kommt, bleibt bislang ungeklärt. Es ist möglich, dass ein hoher Zuckerspiegel Blutgefäße, welche zu den Nerven führen, schädigt. Sie erhalten dann zu wenig Sauerstoff. Zudem scheint es, dass ein Überschuss an Blutzucker verschiedene Stoffwechselprozesse auslöst, wodurch die Nerven selbst in Mitleidenschaft gezogen werden.

Löst der Diabetes die Nervenkrankheit aus, können unterschiedliche Bereiche des Nervensystems betroffen sein und sich die Krankheitsbilder unterscheiden:9,11

  • Periphere diabetische Polyneuropathie: Es sind Nerven beschädigt, welche für die Bewegung der Muskeln und das Berührungsempfinden der Haut verantwortlich sind. Als typische Symptome gelten Schmerzen, gestörte Reizempfindungen, Taubheitsgefühle und Missempfindungen in den Füßen – oft auch an Händen, Unterarmen oder Unterschenkeln.
  • Vegetative diabetische Neuropathie: In diesem Fall handelt es sich um Nerven, die Organe im menschlichen Körper steuern. Die Nervenschäden verursachen zum Beispiel Herz-Kreislauf-Probleme oder Magen-Darm-Beschwerden.

Mit der diabetischen Neuropathie bringen Mediziner:innen häufig auch Angststörungen, Depressionen und Schlafstörungen in Verbindung.12 Besonders nachts sind die Schmerzen oftmals schlimmer und schon die Berührung mit der Bettdecke ist für manche Menschen mit Diabetes kaum auszuhalten.7 In der Summe ist die Lebensqualität für sie erheblich eingeschränkt.

Eine Neuropathie lässt sich nicht heilen. Der Erkrankung können Sie jedoch vorbeugen und ihren Verlauf verlangsamen:9

  • Achten Sie auf einen gut eingestellten Blutzucker.
  • Legen Sie Wert auf eine gesunde Ernährung.
  • Bewegen Sie sich regelmäßig.

Wer außerdem auf Rauchen und Alkohol verzichtet, minimiert das Risiko für Folgeerkrankungen.7



Depressionen können bei Diabetes für Schlaflosigkeit sorgen

Menschen mit Diabetes haben etwa doppelt so oft eine Depression wie Menschen, die nicht von der Erkrankung betroffen sind.13 Die Diagnose Diabetes kann zu einer großen Last werden und kraftraubend sein. Betroffene müssen sich damit täglich auseinandersetzen und ihren Lebensstil sowie ihre Ernährung anpassen. Das verursacht möglicherweise psychische Probleme.

Die Symptome einer Depression sind vielfältig: Betroffene fühlen sich müde, ruhe- und energielos, empfinden keine Freude mehr bei eigentlich geliebten Tätigkeiten, das Selbstbewusstsein leidet. Hinzu kommen unter Umständen Schuldgefühle, tiefe Verzweiflung, Konzentrationsschwierigkeiten, anhaltendes Grübeln, Selbstkritik und Schlaflosigkeit. Haben Sie Diabetes und es treten bei Ihnen solche Anzeichen auf, sollten Sie sich medizinischen Rat einholen – auch wenn es schwerfällt. Der/die Ärzt:in unterstützt Sie dabei, gemeinsam einen Weg aus dem Tief zu finden.

Diabetes und Depression 

Dawn-Syndrom: Schlafstörung bedingt durch Zucker

Als Dawn-Syndrom oder auch Dawn-Phänomen wird ein Anstieg der Blutzuckerwerte während der frühen Morgenstunden bezeichnet. „Dawn“ stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Morgengrauen“. Die Bezeichnung rührt daher, dass der menschliche Körper in dieser Zeit weniger Insulin und mehr Glukagon produziert.14

Das Hormon Glukagon gilt als Gegenspieler des Insulins und setzt den in der Leber gespeicherten Zucker frei. Menschen ohne Diabetes haben damit kein Problem, ihr Körper kann gegensteuern. Bei Menschen mit Diabetes ist die Insulin-Antwort hingegen gestört und ihr Nüchternblutzucker steigt an. Auch Wachstumshormone können für diesen Anstieg der Werte verantwortlich sein. Daraus resultierende Überzuckerungen sind oft für Schlafstörungen verantwortlich.14 Das beeinträchtigt sowohl die Schlaf- als auch Lebensqualität von Menschen mit Diabetes.

Grundsätzlich hängt die Schlafqualität eng mit dem Blutzuckerspiegel zusammen: Ist der Blutzuckerspiegel zu hoch, beeinträchtigt das den Schlaf, weil Sie Durst bekommen und unbedingt auf die Toilette müssen.15 Leiden Sie unter Schlafproblemen, kann das den Glukose-Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen. Die Folge sind Schwankungen des Blutzuckers und Zellen sprechen schlechter auf das Insulin an.

Was ist Insulin?

Das Dawn-Syndrom ist weit verbreitet – vor allem bei Jugendlichen in der Pubertät führt es zu einem hohen Nüchternblutzucker.14 Mithilfe einer Insulinpumpe lassen sich zeitgenau höhere Mengen des Hormons abgeben. Damit gelingt es, Glukosewerte auch nachts im gewünschten Bereich zu halten beziehungsweise in den Zielbereich zurückbringen.

Um zu verhindern, dass der Blutzucker nachts stark ansteigt und um Schwankungen vorzubeugen, kann Ihnen womöglich eine kleine Mahlzeit vor dem Schlafengehen helfen. Achten Sie bei Ihrem Snack auf folgende Dinge:14

  • Viel Eiweiß
  • Ungesättigte Fette
  • Möglichst wenig Kohlenhydrate

Hierfür eignen sich folgende Lebensmittel:14

  • Gekochtes Ei
  • Nüsse und Samen (eine Handvoll)
  • Gemüse
  • Avocado
  • Gegarte Hülsenfrüchte (eine kleine Portion)
  • Ungesüßte und fettarme Milchprodukte wie Joghurt oder Quark

Versuchen Sie, die kleine abendliche Mahlzeit Schritt für Schritt in Ihr Essverhalten zu integrieren und beobachten Sie, wie Ihr Körper reagiert. Probieren Sie unterschiedliche Snacks und finden Sie heraus, mit welchen Lebensmitteln sich die Nacht erholsam gestalten lässt.

Was Sie gegen Schlafstörungen bei Diabetes tun können: Tipps

Guter Schlaf ist Gold wert, nicht nur bei Diabetes. Folgende allgemeine Tipps können Ihnen dabei helfen, gesunden und ausreichenden Schlaf zu bekommen und der Schlaflosigkeit Lebewohl zu sagen:

  • Keine schweren und späten Mahlzeiten
  • Abends auf Alkohol verzichten
  • Koffeinhaltige Getränk wie schwarzen Tee, Kaffee oder Energydrinks ab dem späten Nachmittag vermeiden
  • Ausreichend Bewegung tagsüber
  • Mit Musik, Lesen, Meditation oder einer entspannenden Dusche abschalten
  • Kühles, dunkles und ruhiges Schlafzimmer
  • Angenehme Matratze sowie Kissen und Decke
  • Kein Smartphone, Fernseher oder Laptop im Schlafzimmer aufbewahren
  • Displays und Monitore 2 Stunden vor Schlafenszeit ausschalten

Eine Nachtruhe von durchschnittlich 7 Stunden scheint die ideale Mitte, um den Blutzucker im Griff zu behalten.16

Quellen

1 Unruhige Beine – Restless-Legs Syndrom. Lungenärzte Am Rundfunkplatz. Abgerufen am 27. Januar 2023, von https://lungenaerzte-am-rundfunkplatz.de/krankheitsbilder-therapien/unr….

2.Neue Leitlinie zum Restless-Legs-Syndrom. Deutscher Ärzteverlag GmbH, Abgerufen am 27. Januar 2023, von https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/137137/Neue-Leitlinie-zum-Restle….

3 Schlafapnoe: Nächtliche Schnarchattacken. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.diabetesde.org/gesund_leben_mit_diabetes/koerper_und_seele_….

4 Hypoglykämie: Unbemerkt im Schlaf. Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH. Abgerufen am 27. Januar 2023, von https://www.pharmazeutische-zeitung.de/unbemerkt-im-schlaf/.

5 Unterzuckerung im Schlaf. Die Techniker. Abgerufen am 30. Januar 2023, von https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-med….

6 Nykturie – wenn nächtlicher Harndrang zunimmt. AOK - Die Gesundheitskasse. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/organe/nykturie-wenn-naech….

7 Nächtlicher Harndrang: Manchmal auch ein Alarmsignal. BARMER. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.barmer.de/presse/presseinformationen/newsletter-gesundheit-….

8 Wiederholtes Wasserlassen Müssen in der Nacht kann Alarmsignal sein: Internisten im Netz. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/wiederhol….

9 Diabetische Neuropathie. gesund.bund.de. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://gesund.bund.de/diabetische-neuropathie.

10 Nervenschäden und Diabetes (Neuropathie). diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/begleiterkrankungen_bei_diabe….

11 Diabetische Neuropathie und Polyneuropathie - Diabetesinformationsportal. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.diabinfo.de/leben/folgeerkrankungen/nerven.html.

12 Depression, Angst und Schlafstörungen – wichtige Komorbiditäten der Neuropathie. springermedizin.de. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.springermedizin.de/depression-angst-und-schlafstoerungen-wi….

13 Depression und Diabetes. Die Techniker. Abgerufen am 26. Januar 2023, von https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-med….

14 Dawn-Phänomen. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Abgerufen am 25. Januar 2023, von https://www.diabetesde.org/dawn-phaenomen.

15 Schlaf als Therapie. Die Techniker. Abgerufen am 25. Januar 2023, von https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-med….

16 Darauf kommt es an: Gesunder Schlaf. Abgerufen am 30. Januar 2023, von https://www.diabinfo.de/vorbeugen/was-wird-geforscht/nachrichten/nachri….